Ich Genitiv ins Wasser, weil es ist Dativ – Ein Brief von Candy

Beim morgendlichen Chatbesuch in meiner kleinen Community, stieß ich durch einen Chatter zufällig auf Candys (schon älteren) Brief an die Universität, wo er um Hilfe bat.

Ich weiß, ich selbst bin auch nicht frei von Fehlern oder Schuld, aber einmal im Leben, möchte jeder mal Lehrer spielen und einen Brief korrigieren (auch mit Rotstift), also, war ich mal so frei.

Zu Candys Verteidigung sei noch anzumerken: Das war der Rohentwurf seines Briefes auf Word vorgeschrieben, wie der Brief tatsächlich nachher ausschaute und ob der überhaupt versendet wurde, kann an dieser Stelle NICHT gesagt werden.

Quelle: Sat1/Talpa

Quelle: Sat1/Talpa

Fangen wir mal an:

  1. …bin jeden Tag mit einem Projekt (Newtopia) in Sat1 beschäftigt (oder) …bin momentan täglich im beim Projekt „Newtopia“ (SAT1) zu sehen [Gr-Fehler (fehlende Worte)]
  2. …dass wir versuchen eine neue Gesellschaft aufzubauen [Sb-Fehler]
  3. „und“ zuviel [A-Fehler]
  4. „wir“ fehlt [Gr-Fehler]
  5. gegeben gehalten [A-Fehler]
  6. auf Sat1 [Gr/A-Fehler]
  7. online [R-Fehler]
  8. ENTWEDER: Zum einen…zum anderen, ODER Einerseits…..andererseits [A-Fehler]
  9. die Universität [Gr/A-Fehler]
  10. kein Ausrufezeichen hier nutzen, sondern Komma, oder höchstens ein Semikolon [Z-Fehler]

Den letzten Satz „Es ist in KW..“, habe ich bewusst mal stehen lassen. Sicherlich müsste man schreiben: „Sie finden uns in KW, in der August-Bebel….“, aber ich will nicht päpstlicher, als der Papst sein.

Wir fassen zusammen:

10 Fehler, in 11 Zeilen in einem Brief.

Das ist fast so rekordverdächtig, wie das Abschreibediktat meines damals 9-jährigen Bruders, der tatsächlich 26 Fehler dort hineininterpretiert hat.

Ob man darauf stolz sein muss? – Kommt immer auf die Betrachtungsweise an 😉

Endnote: Deutsch 5 – Kunst 1 (weil eine neue Form der abstrakten Kunst entdeckt wurde)

Mr. Millibar und seine Mitteilung an seine Mami

Heute hat er ja sein Schild auf dem Rücken auf dem Folgendes zu lesen war:

„Mama, Du hast immer an mich geglaubt. Jetzt sieht es jeder! Du hast einen Helden auf die Welt gebracht.

Ich liebe Dich!“

Was keiner weiß, dass das zum einen nicht die ursprüngliche Fassung ist und zum anderen, dass er mehrere Versuche und die orthographische Hilfe der anderen Pioniere brauchte, um den Text fehlerfrei zu schreiben.

Hier die ursprüngliche Fassung des Schildes:

„Ey Mama, isch bin endlisch im Fernschehen. Nachdem die mich bei „Mitten im Leben“ als Assi-Darsteller nischt haben wollten, hab isch endlisch den Durchbruch geschafft. Kannscht echt schtolz auf misch sein. – Dein Yasihasi.

P.S.: Nimmst Du auch weiterhin das Sandmännschen für misch auf? Kay sagte, das wäre nix für misch, aber isch vermisse es jetzt schon und weine nachts immer heimlich vor dem Einschlafen.“

Was wäre wenn… – ein Gedankenexperiment

Heute Nacht hatte ich einen seltsamen Traum, bei dem es um eine Art soziales Experiment ging. Inspiriert von diesem Traum dachte ich mir, dass ich mal ein Gedankenexperiment starte bzw. von diesem Traum berichte, so nach dem Motto, „Was wäre wenn…“

In diesem Traum ging es darum, dass man 15 Menschen (Bewohner) für einen nicht näher definierten Zeitraum „zusammenpfercht“ und ihnen als „Rahmenbedingung“ aufträgt, eine eigenständige Gesellschaft aufzubauen, die als „Grundbausteine“, einen kleinen Schuppen sowie Tauschwaren i.H. von ca. 5000 Euro besitzt.

Das ganze wird von einer Art Aufsichtsrat, nennen wir ihn mal „Schlampa“, überwacht, der selten, aber bestimmt, auch mal eingreift. Zusätzlich gibt es ein „unabhängiges Komitee“, welches das soziale Experiment, von außen beobachten kann.

Um den gesellschaftlichen Fluss aufrecht und konstant zu halten, werden alle x Wochen (x sei eine Zahl zwischen 3 und 5), sogenannte „Resümees“ gezogen, die mit einer Wahl enden, welcher von den Bewohnern nicht in das soziale Experiment hineinpasst. Die drei Bewohner mit den meisten Stimmen, werden dann zeitnah durch einen Neuzugang, der ein paar Tage vorher dazukommt und als „Ersatz“ dienen soll, evaluiert und dann darf der Neuzugang entscheiden welcher von den drei Wackelkandidaten das Experiment verlassen muss.

Unter den 15 Bewohners gibt es auch zwei, nennen wir sie mal Hartmut und Vivienne, die sich eigentlich gut verstehen. Hartmut hat jedoch in der Vergangenheit ein sehr negatives soziales Verhalten gezeigt und sich somit die Missgunst fast aller anderen Bewohner zugezogen, diese wollen nun Hartmut loswerden und sehen durch die Wahl eine willkommene Möglichkeit.

Das Problem ist jedoch, dass Vivienne erkannt hat, dass in Hartmut viel Potential steckt, und nicht nur Vivienne denkt so, sondern auch „Schlampa“, die durch die „unabhängigen Beobachter“ praktisch finanziert werden.

Nun kommt der Zeitpunkt, wo sich Vivienne entscheiden muss, welcher der drei Wackelkandidaten (Hartmut, Antje, Lolly – der eine nagetierähnliche Frisur trägt) das soziale Experiment (nennen wird es „Superbia“) verlassen muss.

Vivienne hat sich eigentlich schon für Antje entschieden, doch das missfällt vielen Bewohnern und so versuchen diese Vivienne umzustimmen. Dies gelingt denen auch, vorerst mit Erfolg, und so möchte Vivienne ihre Entscheidung verkünden wird dann aber von dem Aufsichtsrat in die „Hohe Ratskammer für technische Reglementierungen“ (kurz „TR“) einbestellt.

Vivienne begibt sich zum TR und der Aufsichtsrat teilt ihr mit, dass ihre Entscheidung, nicht den Wünschen der Beobachter und anderer Geldgeber entspricht und nutzt ihre magischen Fähigkeiten um Vivienne mit einem Zauber zu versehen, der sie dazu bringt sich „urplötzlich“ doch dazu zu entscheiden, Antje rauszuwählen.

Schweißgebadet bin ich zu diesem Zeitpunkt aufgewacht und trank erstmal einen Schluck MILCH, aus einer Tüte, wo ein süsses Kalb mit zwei Kühen abgebildet war. „Minimuh“ stand auf der Milchtüte.

In der Hoffnung nicht weiteren Stuss zu träumen, legte ich mich danach wieder ins Bett und schlief wieder ein, doch der Traum ging weiter und so auch das Gedankenexperiment….

Kurz nachdem Antje nun dies erfahren hatte, verbreitete sich natürlich großer Unmut unter der Bewohnern. Wieso Antje, man hatte doch doch auf Vivienne von allen Seiten auf sie eingewirkt sich gegen Hartmut zu entscheiden?

Es dauerte auch nicht lange, bis erste Zettel die Runde machten auf denen geschrieben wurde, was sich im TR anscheinend zugetragen hatte. Dies gefiel den Bewohnern sichtlich GAR NICHT, denn in diesem Gedankenexperiment und Traum wurden die Bewohner vorher schon von „Schlampa“ – nachdem diese sich wegen der unfairen Bedingungen am Arbeitsplatz beschwert hatten – aufgefordert doch jemanden zu wählen.

In meinem Traum flog ich hoch über den Schuppen und beobachtete die Bewohner und dachte mir, „Was wäre, wenn die Leute da unter mir, nun sichtlich darüber verstimmt sind, dass Schlampa ihnen zum einen die Wahl aufzwingt und zum anderen auch noch die Wahlergebnisse?“ – Die Quittung folgte kurze Zeit später, denn die Bewohner, „rebellierten“ gegen diese Vorgehensweise und Schlampa entschied sich, dass diese Art des Handels kontraproduktiv wäre und schloss die externen Beobachter für einen Zeitraum (zwischen 30 und 40 Stunden) aus.

In der Zeit, wo fast sämtlicher Einblick unmöglich war, erkannte auch Hartmut etwas wichtiges, nämlich, dass er anscheinend nicht wirklich willkommen ist, und entschloss seine sieben Sachen zu packen und das Experiment zu verlassen, um eine sich evtl. anbahnenden Katastrophe zuvorzukommen. Gleichfalls verließen mit ihm noch ein paar andere Bewohner dieses Experiment, die genug von den Eingriffen „Schlampas“ hatten, zurück blieben nur ein paar unterdurchschnittlich begabte Bewohner, die nicht verstanden haben, dass Geld nicht auf Bäumen wächst. Manchmal gibt es dann auch noch Nachschub von ein paar Statisten oder Möchtegern-Playboys aus der untersten Schublade, um dem auftretenden Schwund entgegenzuwirken.

In meinem Traum flog ich dann zu der kleinen Kuh („Minimuh“), die ich auf der Milchtüte sah und knuddelte sie erstmal.

Nachdem ich aufgewacht bin und die Sonne draussen strahlte, machte ich den Fernseher an und schaute TAS1, wo gerade von einem derartigen Experimente namens „Superbia“ berichtet wurde.

Ich dachte mir…“Was wäre, wenn das alles gar kein Traum wäre?“, und schaltete den Fernseher wieder aus.

Als ich ein paar Tage später zwei weiteren Bekannten von dem Traum erzählte, schauten sie mich mit großen Augen an und gaben mir so zu verstehen, dass sie auch einen ähnlichen Traum hatten. – Zufälle gibt es!


[Zufällige Übereinstimmungen zu Namen/Personen oder Ereignissen sind nicht gewollt oder gar beabsichtigt und es handelt sich um eine Wiedergabe meines Traumes/meiner Meinung]

Mr. Millibar und die Integration

Nachdem er nun abendlich den Namen seines Etablissements herausposaunt hat – kleiner Tipp, das Wort „Bar“ kommt auch darin vor, so ein Zufall – und er alle anwesenden um sich herum zu einer Zwangsreunion dort eingeladen hat, wurde auch darüber gesprochen was unser IQ-Azubi gerne alles in NT erreichen möchte.

Ich bin fast vor Lachen vom Stuhl gefallen, als dann aus seinem Munde das Wort „Integration“ kam.

Zwar bezog er dies explizit auf die Deutsch-Türkische Integration, was ja im Grunde eine lobenswerte Idee ist, aber ich muss ehrlich gestehen, dass Mr. Millibar mich in diesem Falle sehr an PM erinnerte, als er sein T-Shirt anhatte und damit warb als Botschafter für Toleranz in NT aufzutreten.

Kurzum: Jemand der Homosexualität als schlimmen Allgemeinzustand klassifiziert, ist absolut ungeeignet irgendeine Integrationskampagne zu leiten oder durchzuführen. Denn um Integration vermitteln zu können, muss man selber erstmal wissen und verstehen, was dieses Wort bedeutet – Querverweis: nochmal Peymen.

In meinem vorhergehenden Blogeintrag hatte ich genau dieses Verhalten vorhergesagt, dass er der erste sein wird der anfängt sich zu melden, wenn es um eine ungerechte Behandlung seinesgleichen bzw. seiner „Landsleute“ geht.

Das ist genau so seriös, wie eine Kuh oder ein Schwein, die/das Werbung für einen Metzger machen würde.

Darüber hinaus gibt es dutzende von Menschen, die das durchaus besser hinbekommen würden, oder schon haben, als unser Unterdruck umsorgter Universums-Unhold.

Man kann leider nur spekulieren, woher diese Einstellung gegenüber Schwulen und Lesben kommt – Religion oder Erziehung wären zwei Möglichkeiten, sind aber keine Entschuldigung dafür, was seine Intoleranz betrifft.

Wer nochmal lachen möchte, der Ausschnitt, ist hier:

Wir dürfen gespannt sein (oder auch einschlafen), vielleicht wird  „sich da ja was anbrühen“ (Stammt auch von Yasin, dem Vize-Weltmeister im Duden-Vorlesewettbewerrb, der dritten Klasse, der Erich Kästner Baumschule)

Erfreulich: Zumindest hat er ein neues Tier entdeckt, nämlich das Eischhörnschen.

Ist Yasin eine Krankheit? Kann man sie ggf. behandeln?

Mr. Millibar (0,000001 mBar Druck im Kopf) sorgt immer für Überraschungen. Dabei ist es ihm herzlichst egal, ob dies negative oder positive sind, Hauptsache er bekommt seine Aufmerksamkeit (bestes Beispiel war sein m.E. nach saudummes T-Shirt mit „Hallo Yasin“, wo er seinen Freund Kay mit grüßen wollte).

Er erinnert mich irgendwie an Odi, dem (oftmals naiven und dummen) Hund aus Garfield, der permanent vom Tisch getreten und von Garfield geärgert wird. Das Zitat, dass Garfield mal über Odi brachte „Es ist ihm egal welche Art von Aufmerksamkeit, er bekommt, solange es Aufmerksamkeit ist.“ passt wunderbar auf Mr. Millibar.

Als er nun gestern morgen mit seiner saccharin-süssstoffartigen Sülzigkeit mal wieder versucht hat die deutsche Grammatik zu vergewaltigen (zu tun), ist ihm doch tatsächlich ein Fauxpas der besonderen Art passiert, wo er Homosexualität als Krankheit bezeichnet und somit eindrucksvoll seine geistige Inkontinenz zur Show gestellt hatte.

Vermutlich ist er auch einer der allerersten, die herumflennen, wenn mal wieder irgendwo irgendwas gegen ausländische Mitbürger fällt oder berichtet wird und er sich direkt angesprochen fühlt, weil er dieses Schubladen-Denken verabscheut.

Ich frage mich echt, was dieser geistige Blindgänger in NT möchte, ausser seinen assitoaster-verbrannten Körper jedem zur Show zu stellen und seine miesen YT Videos noch mieser zu machen. Ich habe ihn noch nie wirklich etwas produktives oder kreatives machen sehen, ausser Tabak zu verbrennen. – Seine Eltern sind vermutlich vor Scham und Pein längst im Boden versunken! – Absolut nachvollziehbar.

Ich möchte ja nicht spotten, aber Schönheit ist in erster Linie (meist) genetisch veranlagt (in zweiter Linie chirurgisch), und dann auch nur äußere Schönheit. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass er seinen „Mr. Kotzkrücken-Titel“ aus 20XX nicht verdient haben kann, sondern nur genetisch „geschenkt“ bekommen hat, es also gar keine eigene Leistung war.

Wahre Schönheit kommt von innen, und die suche ich derzeit vergeblich bei ihm. Vielleicht ist ihm auch nur der „Ruhm/Erfolg“ zu Kopf gestiegen, was auch im Bereich des Möglichen liegt.

Talpa muss echt verzweifelt sein, dass sie solche Kotzkrücken noch nach NT lassen, von den sicherlich x-tausend Bewerbern ist bislang nur der Bodensatz zurückgeblieben, und der ist qualitativ nicht der beste.

In sofern kann die o.g. Frage nur mit „Nein“ beantwortet werden. Yasin ist (leider) keine Krankheit, sondern nur ein Symptom, und diese kann man nicht behandeln, sondern nur überdecken, also ausknipsen/ignorieren.


Lieber Yasin,

vielleicht liest Du das irgendwann mal.

Du solltest Dich ganz flott für deine Fehltritte entschuldigen, denn mit so einer Einstellung wirst Du nicht wirklich weit im Leben kommen. Mir ist es egal, woher Du kommst, oder ob Du Mister Sonstwas irgendwo geworden bist, aber das gibt Dir noch längst nicht das Recht, dich wie Graf Rotz aufzuführen. Vielleicht hast Du dir PM als Vorbild genommen, das ist zwar nett, aber nicht 100 % optimal, da auch dieser noch viel „aufarbeiten“ muss und er m.M.n. charakterlich alles andere als „nett“ einzustufen ist (Zitat zu Volker: „Ich würde jeden hier belügen, ausser Dich„).

Deine Videos auf YT sind übrigens echt peinlich und eignen sich allenfalls als Comedyersatz falls mal Fips Assmussen ausfallen würde (damit Du weisst, wo Du niveaumässig stehst). Statt Muskeln auf irgendeine Art aufzubauen (das Training kann es nicht sein, da Du das vollkommen falsch anstellst), solltest Du mal was für Dein Hirn machen – vielleicht mal den Duden oder ein Grammatikbuch lesen.

Ich wünsche Dir, dass Du zu der baldigen Erkenntnis gelangst, dass Du mit diesem Verhalten, so niemals irgendwas Wichtiges erreichen wirst. Vielleicht wirst Du diese Erfahrung schmerzhaft machen müssen, wenn man Dir ins Gesicht sagt, was du für ein „Mensch“ bist, aber vermutlich wirst Du dann genauso patzig wie Andre reagieren, den man gestern auch [mal wieder] die Meinung gesagt hat.

Gruß,

der ebenfalls homosexuelle

Andy

In KW nichts Neues, oder doch?

Mein Gott, jetzt bin ich doch vor lauter NT Livestream-Schauen in die Leichenstarre gefallen und gerade aufgewacht, als ich Mr. Millibar (also Yasin) und den Essensdiktator beim Training gesehen habe.

Der Spitzname Mister Millibar, leitet sich übrigens von dem Druck (Vakuum) in seinem Kopf ab. Im Chat versuchen wir den Druck jeden Tag neu zu errechnen, ich halte Euch auf den Laufenden – derzeitiger Stand 0,0001 mBar

Wo wir gerade schon von Mister Millibar und seinem Sportansätzen reden, möchte ich ein paar Sachen diesbezüglich, die ich heute Abend noch bereitstellen werde, nebenbei erwähnen:

Sein Training ist absolut grottenschlecht. Insbesondere, was die Ausführung der einzelnen Übungen betrifft (bis auf die Liegestütze, aber die sollte jeder irgendwie hinbekommen).

Kniebeugen, sollte man nicht bis ganz nach unten machen und dann NICHT wieder komplett hoch, sondern nur leicht gebeugt und dann so weit nach oben, dass in der Beinmuskulatur immer noch eine Spannung vorhanden ist und gehalten wird. In dieser Position geht es dann wieder nach unten.

Dass er seine Beine sehr schlecht trainiert hat, sieht man übrigens auch, wenn man mal genau hinschaut, und die Tragen schließlich ein Großteil des Körpergewichtes (bei Yasin entfällt da ca.1 kg – was da fehlt, überlasse ich der Fantasie jeder einzelnen Person)

„Bierkisten stämmen“, hier spannt er zwar seinen Bizeps an um zu heben, lässt diesen dann aber wieder komplett locker sobald die Bierkiste und der Arm wieder zum Boden zeigt.

Es sollte immer eine Muskel(Vor-)spannung herrschen, denn sonst bringt das nicht wirklich etwas.

Andre hat es dann komplett falsch gemacht, der hat die Bierkisten soweit angehoben dass Ober- und Unterarm ein ziemlich spitzes V ergeben haben, das ist zu viel! Zudem muss das Gewicht auch einen Moment gehalten, und nicht gleich wieder „abgesetzt“ werden. Davon mal abgesehen, dass er bei der Schultermuskulatur-Übung nach unten geschaut hat, als würde er den Ameisen dort Nachhilfe im „Namentanzen“ geben wollen.

Liebe Eltern und Kinder, die Übungen, die der seltsame McDonalds Mitarbeiter und das Modellazubi da macht, sind absolut nicht zum Nachmachen geeignet, nachher sieht man dann noch wie Quasi-Modo aus.

Nebenbei mal angemerkt: Es gibt ein neues Trinkspiel.

Jedesmal, wenn Yasin einen Grammatik- oder Ausdrucksfehler einbaut, darf man sich ein Getränk seiner Wahl gönnen. – Prost!

Mach es gut, Kalle

So ist das im Leben, Trauer und Freude halten sich die Waage, aber am Ende muss jeder selber entscheiden, was für ihn am besten ist.

Entscheidungen, die man trifft, verändert das ganze Leben. Das kann zum Guten, aber auch zum Bösen sein. Kalle hat sich entschlossen zu gehen. Für viele Fans ist das wohl zum Guten, um nicht noch weiter zu zerbrechen, für Talpa jedoch zum Bösen, da ein weiterer wichtiger Eckpfeiler einstürzt.

Kalle war einer derjenigen, die vom Anfang an mit Sympathie und Fleiß gepunktet haben. Diese Attribute machten ihn schnell zum Publikumsliebling. Jeden morgen hat er sich fleißig und liebevoll um die Tiere gekümmert. Angebliche Freunde (damit meine ich Dich mein lieber Peymen), sind ihm dennoch in den Rücken gefallen. Seine ruhige und besonnende Art machte ihn halt beliebt, aber leider auch angreifbar, da er leider nicht genug Durchsetzungsvermögen besitzt um den anderen seine Meinung mitzuteilen. Oftmals steckte er lieber ein, als dass er ausgeteilt hatte.

Was bedeutet das für die Talpa und die anderen Pios?

Zum einen, werden die Tiere früher oder später abgegeben, sollte sich kein fähiger Ersatzlandwirt finden. Das bedeutet auch, dass die Kuhpatenschaften „wertlos“ werden und Geld zurückgezahlt werden muss. Zum anderen fehlt ein wichtiger Publikumsmagnet, weswegen auch viele Besucher ggf. ausbleiben werden.

Dazu kommt, dass es keine „Tauschprodukte“ mehr geben wird (Milch, Eier).

Doch warum hat sich Kalle gerade jetzt entschieden zu gehen? – Die Antwort ist einfach und naheliegend: Es gibt kaum noch jemand der ihn dort unterstützt. Würde er länger dort bleiben, würde er Gefahr laufen, dass ihm die anderen Pios mehr schaden als helfen. – Notbremse!

Hier noch ein paar Eindrücke:

Zu letzt die Frage, könnt ihr Kalles Handeln nachvollziehen, oder wärt ihr an seiner Stelle drinnen geblieben, um doch noch an das Projekt zu glauben und die anderen nicht im Stich zu lassen.

~ Mach es gut, Kalle!~

heute Abend: Chatstunde mit Volker aus Newtopia

Hallo zusammen,

wer möchte, kann heute Abend (Zeit wird noch im Laufe des Tages bekanntgegeben) auf dem IRC Server zusammen mit mir etwas mit Volker plaudern. – Es besteht jedoch auch die Chance, dass Volker in letzter Sekunde aus beruflichen Gründen absagen muss. In diesem Falle wird versucht die Plauderstunde auf einen anderen Tag zu verschieben

Es wird jedoch aufgrund der begrenzten Zeit ein maximal 30-45 Minuten Gespräch, da Volker sehr beschäftigt ist.

Es bestehen folgende Möglichkeiten dem Chat beizutreten:

Start: ca. 18.45 Uhr

  • in dem hier auf den Link geklickt wird: HIER GEHT ES ZUM CHAT
  • via IRC Client: Server: h2391214.stratoserver.net / Raum: #newtopia (um die Fragen vorzubereiten, bitte #fragen nutzen)

Folgende Regeln sind für die Fragen/Diskussion zu beachten:

  1. Bitte möglichst genaue formulierte Fragen stellen
  2. Fragen, die ggf. auf Interna von NT etc. schließen sind ebenfalls nicht zulässig (zum Beispiel Fragen, zum generellen Ablauf der Sendung, Planung etc.)
  3. Beleidigende oder diffamierende Kommentare werden ebenfalls ignoriert.
  4. Wenn Volker eine Frage nicht beantworten kann oder mag, ist dies zu respektieren.
  5. Sollten zu viele Chatter/Teilnehmer da sein, ist die Anzahl der Fragen auf maximal EINE pro Person begrenzt. Die Auswahl der Fragen erfolgt nach inhaltlichen Kriterien

Ein Transkript der Fragen und Antworten kann HIER eingesehen werden.

Abschied geben fällt nicht schwer…

…Abschied nehmen, dagegen sehr.

So oder so ähnlich muss Kalle in dem Augenblick gedacht haben, als er von seinen Freunden gebeten wurde mit ihnen durch das Tor des Abschiedes zu treten. Kalle hatte diese Frage sehr befürchtet und auch Peymen, der anwesend war, schien sehr viel Sorge und Angst vor dieser Frage zu haben (beachtet bitte seine Reaktion in dem Video).

Kalle hat seine Freunde bewusst gefragt, wie lange die noch vor Ort bleiben. Es scheint, dass Kalle selber immer wieder mit den Gedanken gespielt hat zu gehen, er selber aber stets noch einen Anstoss gebraucht hat – den hat er nun erhalten.

Für die anderen Pios (und auch für Talpa wäre das eine Katastrophe)…

aber seht selber:

(Nachtrag: Warum ist das auch für PM eine Katastrophe? – Die Frage ist ganz leicht zu beantworten. Selber hat PM noch nicht wirklich viel körperliches verrichtet, sondern sich meist in dem Ruhm der anderen gesonnt. Wer mal vor ein paar Tagen das Telefonat gesehen hat, wo eine potentielle Käuferin oder Anbieterin für irgendwas am Telefon den Rückzieher gemacht hat – sie hatte mit PM gesprochen – dem ist etwas aufgefallen. Alles negative wird sofort versucht von PM zu überspielen und schön zu reden, als wäre es egal. Die Gründe dafür scheinen ihn nicht zu interessieren, sprich er hat überhaupt kein Bestreben sich zu verbessern.

Was hat das nun mit Kalle zu tun? – Bislang war Kalle für PM praktisch ein Fels in der Brandung und er konnte sich irgendwie an Kalle festklammern, obwohl er ihn bei der Nominierung (man erinnert sich) ziemlich diffamiert und verletzt hat. Geht nun Kalle, werden PMs schlechte Eigenschaften NOCH stärker hervortreten und er spätestens bei der nächsten Nominierung besteht das Risiko, dass er fliegt.)